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Conflitti linguistici nella Dieta provinciale della Contea principesca di Gorizia e Gradisca (1861–1910)
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Interkulturelle Fachkommunikation und kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz Flughafen
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Emotionale Aspekte des Dolmetschens während der letzten NS-Prozesse
Waluga, Bozhena. - 2021
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Die Franco-Diktatur und ihr Einfluss auf die literarische Übersetzungspraxis in Spanien
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Herausforderungen in der frühen Sprachförderung in Wien
Nesmiian, Olena. - 2021
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Linguizismus an Wiener Hochschulen - Diskriminierungserfahrungen von Studierenden auf Grund der Sprache und sprachlichen Realisierungen
Teubel, Isabell. - 2020
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Negotiating Difference - the evolving discourse of identity and difference in Puerto Rico and the United States
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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Kinship and affinity in Indo-European
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"Innere" und "äußere" (Mehr-)Sprachigkeit aus der Sicht von Schüler_innen
Sachau, Rebecca. - 2020
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Sprach- und Kulturverhalten deutschsprachiger MigrantInnen in Madrid
Bell, Lisa. - 2020
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Sprachenrepertoire und Identitätsdarstellung der Jugendlichen von indonesische-österreichischen Ehen
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Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta
Nigm, Hebah. - 2020
Abstract: Spaniens Sprach(en)politik zeichnet sich damit aus, dass oftmals neben dem Kastilischen auch andere Sprachen in den entsprechenden Gebieten des Landes offiziell anerkannt werden. Dementsprechend gelten beispielsweise das Katalanische in Katalonien, das Baskische im Baskenland und in Navarra, sowie das Galizische in Galizien neben der spanischen Sprache ebenfalls als Amtssprachen ebendieser Territorien. In Ceuta, einer autonomen spanischen Stadt, welche geografisch in Nordafrika liegt, ist dies trotz eines hohen Anteils arabischsprachiger EinwohnerInnen nicht der Fall. Dem Arabischen wird dort jegliche offizielle Anerkennung negiert und scheint somit weder im Bildungsbereich noch im administrativen Sektor oder in den Medien der Stadt auf. Die vorliegende Diplomarbeit trägt den Titel „Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta“ und diskutiert dementsprechend, wie sich die Dominanz der spanischen und die Ausgrenzung der arabischen Sprache im offiziellen Diskurs auf die Selbstidentifikation von jungen EinwohnerInnen der Stadt auswirkt. In diesem Rahmen wird aufgezeigt, warum sich Jugendliche, die sowohl spanisch- als auch arabischsprachig sind im Vergleich zu ausschließlich spanischsprachigen jungen Menschen in Ceuta benachteiligt und ausgegrenzt fühlen. Inspiriert wurde ich zu diesem Forschungsthema während einer universitären Forschungsreise nach Ceuta im Jahr 2017, in deren Rahmen ich gemeinsam mit zwei StudienkollegInnen 14 qualitative Interviews mit Personen vor Ort durchführen konnte. Aussagen, die im Laufe besagter Befragungen getätigt wurden, fungieren somit als Empirie der vorliegenden Diplomarbeit und unterstreichen dementsprechend die theoretische Argumentation. ; Spain’s language policy is characterized by the fact that alongside Castilian often times other languages are also granted official status in certain areas of the country. Accordingly, in Catalonia the Catalan language, in the Basque country and Navarre the Basque language and in Galicia the Galician language are recognized as official languages of the corresponding areas in addition to the Spanish language. In Ceuta, however, an autonomous Spanish city which geographically lies in North Africa, this is not the case despite the fact that a high number of its inhabitants are indeed Arabic-speaking. Nevertheless, Arabic is denied any official recognition and does not exist neither in the educational field nor in the administrative sector or the media of the city. The diploma thesis at hand is entitled “Spain’s Language Policy and its Influence on the Identity Formation of Adolescents and Young Adults in Ceuta” and discusses whether or not the dominance of the Spanish language and the exclusion of Arabic in the official discourse has an impact on the self-image of young residents in the city of Ceuta. It will be analyzed why youths that are both Spanish- and Arabic-speaking might feel disadvantaged and excluded in comparison to young persons in Ceuta who solely speak Spanish. I was inspired to further investigate this topic after a university research trip to Ceuta in 2017, during which I was provided the opportunity to conduct 14 qualitative interviews on the ground together with two of my fellow students. Statements that were given during said interviews, thus, serve as empirical evidence in the diploma thesis at hand and underline its theoretical argumentation.
Keyword: 05.12 Kommunikationsprozesse; 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines; 17.18 Dialektologie; 17.20 Soziolinguistik: Allgemeines; 17.22 Sprachlenkung; 17.23 Mehrsprachigkeit; 17.28 Ethnolinguistik; 17.31 Spracherwerb; 17.69 Sprachwissenschaft: Sonstiges; 18.31 Spanische Sprache; 71.11 Gesellschaft; 71.29 Formen des Zusammenlebens: Sonstiges; 71.30 Soziale Gruppen: Allgemeines; 71.63 Minderheitenproblem; 80.81 Soziales Umfeld; 89.54 Politischer Einfluss; Language / minorities / linguistic minorities / minority languages / mother tongue / multilingualism / plurilingualism / bilingualism / language politics / language policy / Spain / Ceuta / Melilla / exclave / identity / identity formation / self-image / prestige of language / youth / adolescents / diglossia; Sprache / Minderheiten / Minderheitensprachen / sprachliche Minderheiten / Muttersprache / Mehrsprachigkeit / Plurilingualismus / Bilingualismus / Zweisprachigkeit / Sprachpolitik / Sprachenpolitik / Spanien / Ceuta / Melilla / Exklave / Identität / Identitätsbildung / Selbstbild / Prestige von Sprache / Jugendliche / Diglossie; Sprachpolitik
URL: http://othes.univie.ac.at/61302/
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Sprache und Gesellschaft im Wandel
Kim, Agnes. - 2020
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Die Lipovaner - Russische Altgläubige als religiöse und sprachlich-kulturelle Minderheit im rumänischen und ukrainischen Donaudelta
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Über die Erstsprache zur Fremdsprache
Liszt, Valentin. - 2020
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Which books should we order?
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Dolmetschstudium oder Schauspielkurs?
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Sprachbiografien von deutsch-persisch aufgewachsenen Jugendlichen und jungen Menschen in Wien
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Italienisch-deutscher Sprachkontakt im italienisch-österreichischen Grenzraum: Tarvisio und Arnoldstein im Vergleich
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